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Das metabolische Syndrom bei HIV: Wenn Bluthochdruck, Diabetes und Co. Party machen

EAT-AND-FUN, Sylvia Becker-Pröbstel, Diplom-Oecotrophologin + Diätassistentin Ernährungsmedizin LÄKH, Akkred. Fettstoffwechseltherapeutin ADIF

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Vom metabolischen Syndrom spricht man, wenn verschiedene Stoffwechselstörungen zusammen auftreten. Sie erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Typischer Weise spielen folgende Faktoren eine Rolle: 1. Ein erhöhter Taillenumfang, der auf eine Ansammlung von Fett im Bauchbereich hinweist. 2. Bluthochdruck: Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck, der Herz und Blutgefäße belastet 3. Erhöhte Blutzuckerwerte: Insulinresistenz oder erhöhte Nüchternblutzuckerwerte. 4. Fettstoffwechselstörungen: Hohe Triglyceridwerte und niedrige HDL-Cholesterinwerte (das „gute“ Cholesterin). Das metabolische Syndrom ist oft mit ungesunden Lebensstilfaktoren wie Übergewicht, Bewegungsmangel und ungesunder Ernährung verbunden. Eine frühzeitige Erken
nung und Behandlung sind wichtig, um das Risiko für schwerwiegende Gesundheitsprobleme zu verringern. Die Therapie erfolgt idealer Weise ganzheitlich und interdisziplinär. Wir werden die Ursachen und Hintergründe beleuchten und die Therapieansätze besprechen.


EAT-AND-FUN, Sylvia Becker-Pröbstel, Diplom-Oecotrophologin + Diätassistentin Ernährungsmedizin LÄKH, Akkred. Fettstoffwechseltherapeutin ADIF

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