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SWITCH-Kultur "Queere Lesenacht zur Buchmesse"

SWITCH-Kultur

Location
Switchboard
Address

Alte Gasse 36
60313 Frankfurt am Main, 60313
Deutschland

Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2024 lädt der Querverlag in Kooperation mit dem Switchboard am Freitag, den 18. Oktober, um 19:00 Uhr zur „Queeren Lesenacht“ ein. Ein Abend, der queere Literatur aus unabhängigen Verlagen in den Fokus rückt und fünf Autorinnen und Autoren die Möglichkeit bietet, in jeweils zwanzig-minütigen Lesungen ihre aktuellen Bücher in gemütlicher Atmosphäre vorzustellen.  Im Verlauf des Abends werden fünf Autorinnen und Autoren in jeweils zwanzigminütigen Lesungen Einblicke in ihre neuesten Bücher geben. Zu den Mitwirkenden gehören:

  • Lina Kaiser mit ihrem Roman Zeitlos. Verbunden für immer (Helmer Verlag), in dem sich die Journalistin Toni, als sie die Geschichte ihrer Familie zu ergründen beginnt, auf eine emotionale Reise begibt, in der die Grenzen zwischen Gegenwart und Vergangenheit zunehmend verschwimmen.
  • Inge Lütt mit ihrem spannenden und zugleich sehr humorvollen Kriminalroman Singen ist ein bisschen wie Sterben (Querverlag), in dem Hauptkommissarin Karin Rogener während der Endproben zum Rosenkavalier hinter den Kulissen der Oper Erfurt ermittelt, während sie eigentlich einen Schmugglerring zerschlagen soll.
  • Jochen Heckmann mit seinem Debütroman tanzen fallen fliegen (Querverlag), der im schicksalhaften Wendejahr 1989 spielt: Zwischen Paris und Berlin stellen sich für einen jungen Tänzer und seinen Vater nach dem Mauerfall die Weichen des Lebens neu, so dass der Blick in die Zukunft zugleich eine Reise in die Vergangenheit wird.

Durch den Abend führt Marc Lippuner vom Querverlag. Die „Queere Lesenacht“ ist eine wunderbare Gelegenheit, die Bandbreite queerer Literatur zu entdecken. Das Switchboard bietet den idealen Rahmen, in dem die Autorinnen und Autoren in direkten Austausch mit dem Publikum treten können.  

Veranstalter: Querverlag in Kooperation mit Switchboard – Bar. Café. Kultur.  Ein ganz besonderer Dank gilt dem AMKA Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main für die Unterstützung.