-

Keine Plätze mehr frei: Online-Vortrag mit interaktiven Elementen für Praktiker*innen der Sozialen Arbeit – Professioneller Umgang mit abinären Personen im Arbeitsalltag

Veranstaltung Professioneller Umgang mit abinären Personen im Arbeitsalltag
© Photo by Sharon McCutcheon on Unsplash
Location
Online-Veranstaltung

Für dieses Online-Event sind bereits alle Teilnahmeplätze vergeben, wir bitten um Verständnis!

 

Die Existenz von abinären Menschen in der Gesellschaft wird sichtbarer und immer mehr Menschen wird dadurch bewusst, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt. Doch es gibt noch große Unsicherheiten, wie diesen Menschen im sozialen Arbeitsalltag kompetent und sicher begegnet werden kann. Im Online-Vortrag „Professioneller Umgang mit abinären Personen im Arbeitsalltag“, organisiert vom LSBT*IQ-Netzwerk Rhein-Main, soll es darum gehen, die Lebensrealitäten und häufigen Bedarfen von abinäre Personen zu umreißen. Welche Hürden und Chancen erleben sie in dieser Gesellschaft und welche Bedarfe gibt es für Menschen, die sicher weder als Frau noch als Mann identifizieren?

Neben einer Einführung zu häufigen Begriffen (enby, inter*, trans*, divers) werden wir Neopronomen (neue Pronomen), geeignete Anreden und Umgangsweisen für den persönlichen Kontakt kennen lernen. Dabei leitet uns die Frage, wie wir als Praktiker*innen verstehend, wertschätzend und unterstützend sein können. Der Vortrag enthält interaktive Elemente und die Möglichkeit, alle Fragen rund um das Thema los zu werden.

Referieren wird Né Fink, Trainer und Berater für geschlechtliche Vielfalt und selbst abinär. Xe (Pronomen) hat einen Master in „Gender and Ethnicity“ und beschäftigt sich seit 2012 intensiv mit Themen rund um geschlechtliche Vielfalt, Empowerment und dem Umgang mit Diskriminierungserfahrungen. Né hat eine systemische Beratungsqualifikation, jahrelange Erfahrung in der trans* und Angehörigenberatung und ist Mitherausgeber der Broschüre „Abinäre Personen in der Beratung – Eine praktische Handreichung für Berater*innen und Multiplikator*innen“.

 

              

 

Contact